Of Monsters and Men: Little Talks

Unglaublich angesagt ist gerade diese äußerst sympathische Band aus Reykjavík: Of Monsters and Men haben den Ruf, die neuen Arcade Fire zu sein – wegen ihrer originellen Art und Weise, Musik zu machen. Ich finde: Richtig genial, die Truppe. Der Song „Little Talks“ ist zudem ein echter Ohrwurm. Die Isländer spielen übrigens am Freitag (7.9.) auch auf dem Berlin Festival. Hingehen!
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Bobby Womack: Please Forgive My Heart (Funk Version)

Der mutigste Mann im Universum? Na, zumindest ist Bobby Womack wieder da mit seinem Album „The bravest man in the universe“. Ich habe es gerade erst zum ersten Mal gehört und es gefällt mir ausgesprochen gut (die Original-Version des Songs hatten wir schon mal hier).
Der afroamerikanische Singer-/Songwriter ist Jahrgang 1944 und hatte in den 70er und 80er Jahren seine größten Erfolge. Er arbeitete oft mit den Rolling Stones zusammen, mit Mick Jagger sang er im Duett „Harlem Shuffle“. Seine Musik kam auch als Filmmusik vor, etwa im Quentin-Tarantino-Streifen „Jackie Brown“. Mit den Gorillaz produzierte er „Stylo“.
Vor kurzem wurde leider bekannt, dass der alte Haudegen Bobby Womack an Darmkrebs erkrankt ist. Gute Besserung, Bobby!

Senore Matze Rossi: Warum aus mir und meinen Freunden nichts mehr werden kann

Matze hat mir eigentlich von meiner Teenager-Zeit bis in die Gegenwart immer wieder aus der Seele gesprochen (oh Gott, sind wir alt…), erst mit Tagtraum und seit einiger Zeit als Solo-Künstler (hier mit einer kleinen Pixies-Hommage). Manchmal, bei dem ganzen Trubel, den ganzen Plänen, dem ganzen Immer-noch-ein-bisschen-Erwachsenwerden erinnert er mich daran, woher ich komme und wer ich eigentlich bin.

Graham Coxon: What'll It Take

Graham Coxon – What’ll It Take on MUZU.TV.
Sensationell!!!! Das hier könnte der Indie-Sommerhit 2012 werden: „What’ll It Take“ von Graham Coxon. Eine Hookline, die sofort in die Ohren und vor allem in die Beine geht! Der ehemalige Blur-Gitarrist beweist damit, dass er nicht nur Brit Pop, sondern auch Disco kann. Ich liebe diesen Song!!! Und freue mich schon riesig auf das dazugehörige neue Album „A+E“, das am 30. März erscheint.

Kettcar: Im Club

„Und du spürst es, es wird nichts mehr werden“, könnte inzwischen auch der passende Satz für meine Reaktion aufs neue Kettcar-Alben sein. Aber ich lasse mich überraschen, ab 10. Februar ist Zwischen den Runden im Handel.

The Pack a.d.: Sirens

Endlich mal wieder ein Song, der von Anfang an reinknallt: The Pack A.D. sind ein Garagenrock-Duo aus Vancouver, bestehend aus Maya Miller (Drums) und Becky Black (Gitarre, Gesang). Ihr drittes Album „Unpersons“ soll in Kanada schon durch die Decke gehen. Ihre Single „Sirens“ hat das Zeug zu Höherem. Vielleicht mal wieder eine Band, die es auf viralem Weg zum Erfolg schafft. Verdammt gute Gitarrenriffs, eingängige Hookline.
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We Have Band: Where Are Your People?

We Have Band – Where Are Your People? (Official Music Video) from We Have Band on Vimeo.

Die drei Freunde wurden lange als heißeste Synthie-Popper Großbritanniens gehandelt. Jetzt hat das britische Indietronic-Trio We Have Band gerade sein zweites Album „Ternion“ in die Läden gebracht. „Where Are Your People?“ ist die erste Single daraus.
Und im März kommen We Have Band nach Deutschland:
13. März 2012 Köln Gebäude 9
14. März 2012 Leipzig Conne Island
15. März 2012 Munich Atomic Café
16. März 2012 Frankfurt Das Bett
17. März 2012 Berlin Gretchen
18. März 2012 Hamburg Knust
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Nada Surf: Waiting for something

Tell It Like It Is – with Nada Surf from City Slang on Vimeo.

Kaum zu glauben, dass es die US-Alternativ-Rock-Band Nada Surf jetzt schon seit 20 Jahren gibt. Fans der Indie-Rocker dürfen sich auf das neue Album „The Stars are indifferent to Astronomy“, das am 20.1. erscheint, freuen. Hier gibt es ein kleines Appetithäppchen, in dem die Band nicht nur singt, sondern auch Lustiges über ihre deutschen Fans erzählt. Großartige Jungs, die Männer!
Und hier noch die Live-Version des großartigen Songs „Waiting for something“. Enjoy!

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