Damon Albarn: Heavy Seas Of Love

In wenigen Tagen erscheint Damon Albarns neues Soloalbum Everyday Robots. Der letzte Track daraus geistert bereits seit einigen Wochen herum, ein für mich gut zur Karwoche passender Gospel.

Ghostpoet feat. Doucoura: Season Change

Aus Solidarität mit den Musikern in Mali ist der seit 2006 ratternde Africa Express wieder losgefahren, dieses Mal mit Damon Albarn, Brian Eno, Nick Zinner von den Yeah Yeah Yeahs, Idris Elba, Olugbenga Adelekan von Metronomy, Ghostpoet und zahlreichen lokalen Künstlern. Ziel: Bamako, wo in einem Jugendzentrum „Maison des Jeunes“ aufgenommen wurde. Das Ergebnis ist eher sperrig, so heißt es, nur dieser Song wird gelobt. Mit Recht, wie ich meine.

Snoop Dogg: Fade Away

20 Jahre nach seinem Debütalbum „Doggystyle“ haut Snoop Dogg 2013 sogar zwei Alben raus. Auf dem aktuellsten Werk „7 Days Of Funk“, das am 13. Dezember erscheint, singt er mehr als dass er rappt. Es ist HipHop, R’n’B, Funk, Soul und 80er-Ästhetik, die der Gute hier zusammenmixt. Am Allerschönsten sind aber Snoops Löckchen in dem Video. Hier hat er sich wohl von dem jungen Paul Breitner inspirieren lassen. Love it!

Willis Earl Beal w/ Cat Power: Coming Through

Ehemals Obdachlos in Albuquerque, Beinahe-Star bei X-Factor, Poet, Singer, Schauspieler. Eine ziemlich lange Liste an Eigenschaften, die Willis Earl Beal vorzuweisen hat. Musikalisch steht er allerdings fast noch am Anfang: Sein zweites Album Nobody Knows ist gerade erst erschienen.