Finch: Letters To You

Finch haben eine Reunion gestartet und spielen diesen Sommer auf der Warped-Tour, ein Album ist ebenfalls geplant. Was mich nicht besonders tangiert, außer eben in der Erinnerung an Letters To You. Der Song war Teil meines Erasmus-Soundtracks und eigentlich das einzige Lied, dass mir von Finch im Gedächtnis gebleiben ist. Und es ist trotz hohen Emo-Faktors eine schöne Erinnerung.

A Prouder Grief: Helian

Melancholischer Sound einer mysteriösen Band: Über A Prouder Greif ist nicht viel bekannt, was sie nur interessanter macht. Nun ist Anfang April ihr neues Album „Helian“ erschienen und zumindest der Titelsong klingt vielversprechend.

Jimi Hendrix: Crosstown Traffic

Jimi Hendrix lived in San Francisco at 1524 Haight Street.
„The Haight, as it is known to anyone fluent with the area, is where such musical legends like The Grateful Dead, Janis Joplin, Bobby McFarrin, Donovan and Jimi Hendrix lived (among many). Additonally, writer Hunter S. Thompson used to shoot shotguns out the window with the Merry Pranksters in his place by Golden Gate Park where, Timothy Leary, and many, many naked people danced while heavily dosed on lsd, during the Summer of Love, which today– has still left its mark and is plays big part of the Haight Ashbury neighborhood.“ (Travel.Gather)

Algebra Suicide: Feminine Squared

Gerade erst entdeckt, schon etwas älter, aber unglaublich genial: „Feminine Squared“ von Algebra Suicide ist – neben den Releases von Los Microwaves und Xex – der erste Teil der „Americana Underground Trilogie“ des in San Francisco ansässigen Labels Dark Entries Records. Algebra Suicide wurde 1982 von Lydia Tomkiw, die bereits 2007 verstorben ist, und Don Hedeker gegründet. Die 18 Stücke bestehen aus Songs der frühen Werke, die neu remastert wurden.

Black Keys: Fever

Vor ein paar Minuten haben die Black Keys ihre erste Single aus dem Album Turn Blue veröffentlicht. Und ich habe angesichts meines neuen Standorts keine Ahnung, ob in Deutschland nicht statt des Hypnose-Videos die YouTube-Gema-Vorschalte zu sehen ist.

Queen: Don't Stop Me Now

Hipster-Schlangen bei den Wohnungsbesichtigungen, hyperstrenge Landlords mit Zeigefingern, Mietpreise mit den falschen Ziffern am Anfang: Es sei wie es sei, eine gute Zeit ist eine gute Zeit.