Goodbye, Tommy Ramone.
The Coathangers: Follow Me
Drei Girls aus Atlanta. Dreckiger Gesang, schmissige Riffs und viel Krach. Schön, dass sie für ihr Video eine so adäquate Besetzung gefunden haben. Demnächst erscheint „Suck My Shirt“, das vierte Album der Coathangers.
Kurt Cobain: Do Re Mi
Im März 1994 setzte sich Kurt Cobain in sein Schlafzimmer und nahm seinen letzten Song auf.
Melt Yourself Down: Fix My Life
In einer Welt, in der alle Gitarren und Turntables zerstört worden sind, werden Melt Yourself Down triumphierend das Wembley-Stadion erobern.
Tony Molina: Change My Ways
Ich war zwar auf der SXSW, aber leider nicht auf dem Musik-Part. Deshalb verlasse ich mich auf die diversen Auslesen im Netz, unter anderem von NPR. Tony Molinas Debüt-Album heißt Dissed and Dismissed und angesichts seiner samtweichen Pop-Punk-Perlen hoffe ich, das ist einfach mal eine Lüge.
A Baba de Mumm-rá: A Baba de Mumm-rá
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Diese freundlichen Herren aus Brasilien habe ich in meinem Hotel in Austin kennengelernt. Sie checken ein, ich gerade aus, wir kamen ins Gespräch. „Wir wollen unbedingt mal in Wacken auftreten!“, rief einer von ihnen fast flehentlich. Ich hoffe, sie haben nicht eines der Kakerlaken-Zimmer bekommen.
The Men: Different Days
„Tomorrow’s Hits“ ist der selbstbewusste Titel des fünften Albums von The Men, das am 7. März 2014 erscheint. Räudiger Punkrock at its best. Und ich denke, man hört der Band an, dass sie aus Brooklyn, New York, stammt.
Devo: (I Can'T Get No) Satisfaction
Nach Schlagzeuger Alan Myers nun auch noch Gitarrist Bob Casale. Was bleibt, ist der kaum zu überschätzende Einfluss, den Devo auf so viele Underground-Bands und Musiker hatte.
Muff Potter: Young Until I Die
Wow, mehr als zehn Jahre ist das Album jetzt alt. Gut, sich mal dran zu erinnern.