Beach Skulls hören sich nach kalifornischem Surfer-Sound an, doch es handelt sich um zwei Punk-Hipster aus Liverpool. Perfekt, um in der Sonne die Zeit zu vertrödeln.
The Shh: So Over
Gut gelaunter Surf-Pop aus Paris: Th Shh bringen im November ihr Album „All Things With Love“ heraus. Der Track „So Over“ ist ein Vorgeschmack auf den Leckerbissen, der kommen wird.
Best Coast: I Don't Know How
Selbst die Sonnenscheinsongs von Best Coast werden zum Ende des Sommers melancholischer. Passend dazu heißt das neue Album Fade Away. Es erscheint im Oktober, dann wahrscheinlich schon als Lichtblick in trüben Zeiten.
you, me & us: Warm & Dry
Stay Inside by You Me & Us
Ich nehme an, wenn aus Palm Springs kommt, lässt sich nur schwer andere Musik als Gute-Laune-Surfpop machen. Immerhin: Der Neid ist an Tagen wie heute nicht ganz so groß wie sonst. Warum das Album stay inside heißt, muss mir aber noch jemand erklären. (via das klienicum)
Al Bairre: We Move On
Der Countdown-Song für das Wochenende. Und: Ja, ich gestehe meine Schwäche für Surfchöre. Hier geht’s zum Download.
Nude Beach: Some Kinda Love
Sehr netter Song dieses Trios aus Brooklyn, der aber natürlich noch viel stärker wegen der depressiven Untertitel in Erinnerung bleibt. (via You Ain’t No Picasso)
Allah-Las: Busman's Holiday
Dass die Allah-Las aus Kalifornien kommen, hört man ihrem Sound sofort an. „Busman’s Holiday“ hört sich nach Lagerfeuer, endlos freien Tagen, Sommernächten und Abhängen mit Freunden an. Da will man doch nur noch weg hier, oder?
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Best Coast: The Only Place
Best Coast singen weiter über Sonne, Strände und Liebe. The Only Place heißt auch das neue Album, das am 15. Mai erscheint. Mal sehen, ob mir so viel Zuckerguss schmecken wird.
Real Estate: It's real
Real Estate ist die Band des Herbstes. Zumindest wurden sie mir von den verschiedensten Menschen in den vergangenen Wochen ans Herz gelegt.
Sissy & The Blisters: Let Her Go
Es liegt am Werdegang vieler Musiker, aber auch an der Trendhörigkeit vieler Branchen: Neue Stimmen (im Wortsinne) höre ich eigentlich nur selten. Bei Sissy & The Blisters ist das anders. Sänger James Geard mag in den höheren Lagen nicht immer sicher die Töne treffen, aber er hat eine dieser Predigerstimmen, die den Rock’n Roll einst groß gemacht haben.
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