British (so very).
Maximo Park: Leave This Island
Maximo Park — Leave This Island – MyVideo
Maximo Park haben gerade ihr fünftes Album mit dem Titel „Too Much Information“ herausgebracht – und es ist ihr bisher abwechslungsreichstes. Der Track „Leave This Island“ kommt etwa recht elektronisch daher, was vielen eingefleischten Fans wohl nicht so gefallen dürfte. Ich finde: Kein schlechter Ansatz, wenn auch noch Luft nach oben ist.
The Anna Thompsons: Phone Richie
The Anna Thompsons ‚Phone Richie‘ from Motor Entertainment on Vimeo.
Vier junge Damen aus der ganzen Welt, die im Herbst 2011 ausgerechnet in einem modrigen Keller in Neukölln/Berlin zusammengefunden haben. Ambika Thompson, Karen Thompson, Ana Catalá und Kristen Munchheimer sind „The Anna Thompsons“. Ihre zweite Single heißt „Phone Richie“ – und gefällt!
Blood Orange: Always let you down
Kein Song, der mir durchgehend gefällt – gerade die zurückgenommeren Teile aber heben sich von dem ab, was sonst so in dem Genre vor sich hindudelt.
St. Vincent: Digital Witness
St. Vincent erscheint im Februar 2014.
PS: Das ist kein Foto.
Jan Delay: Wacken
Und darum sag ich Tschüss ihr Spacken,
ich muss hier raus, ich bin in Wacken.
Ich packe meine sieben Sachen.
Ich muss hier raus, wenn ihr mich braucht, ich bin in Wacken.
Der erste Track von Jan Delays neuem Album „Hammer & Michel“, das am 11.4. erscheint. Rockt!
The Proper Ornaments: Recalling
The Proper Ornaments – Recalling from Lo Recordings on Vimeo.
„Waiting for the summer“ heißt das Debütalbum von The Proper Ornaments – und sie treffen damit einen Nerv. Nicht nur, dass derzeit wirklich schon alle auf den Sommer warten, nein auch die Musik der Band aus London ist, als hätte man lange darauf gewartet. Kolossal-wuchtiger Indiepop. Verspielt, verschroben, verdammt gut.
Eyedress: Nature Trips
Eyedress heißt im wirklichen Leben Idris Vicuña und stammt von den Philippinen. Seine Musik ist düster, ein passender Soundtrack zu trostlosen Abenden wie in dem dazugehörigen Video. There is no love in town.
P.S.: Laut Dazed & Confused einer der Musiker, von denen wir 2014 noch viel hören werden.
The Blow: From The Future
Um Dr. Udo Brömme zu zitieren: Zukunft ist für alle gut.
Beyonce ft. Jay Z: Drunk in Love
Drunk in Love (feat. Jay Z) von dm_504189fc1a892
Take this! Superstar Beyoncé Knowles hat ohne jede Vorankündigung ihr fünftes, selbst betiteltes Album herausgebracht. Über Nacht und auf iTunes. Einen Track singt sie zusammen mit ihrem Gatten Jay Z. Gar nicht mal so uncool!