Fast wäre sie an mir vorbeigerauscht, die neue Single von den Editors. Vielleicht, weil ich in das neue Album The Weight Of Your Love nur reingehört habe. Ist das jetzt Kinomusik oder das Anfang vom Ende?
Franz Ferdinand: Erdbeermund
Franz Ferdinand – Erdbeer Mund von domino
Dass Franz Ferdinand ein Faible für die deutsche Sprachen haben, ist ja schon länger bekannt – nicht nur wegen dem Lead-Gitarristen Nick McCarthy, der ja in München und Rosenheim aufgewachsen ist. Doch nun hat die Band aus Glasgow einen ganzen Song auf Deutsch aufgenommen: „Erdbeermund“. Und das Video wurde auf dem oberbayerischen Land gedreht. Fehlt eigentlich nur noch, dass ihr nächster Song auf Bairisch daherkommt.
The Heartbreaks: Hey, Hey Lover
British (so very).
The 1975: Sex
The 1975 stammen aus Manchester und sie haben es gefunden, das Rezept, um auf den Indie-Tanzflächen der westlichen Welt rauf und runter gespielt zu werden. Am 2. September ist das Debütalbum erschienen. Was davon bleiben wird? Abwarten, der allzu poppigen Gefälligkeit fehlt mehr als ein Schuss der Genialität, der beispielsweise die jungen Killers groß gemacht hat. Aber wer das Rezept kennt, kann ein guter Koch werden.
Arctic Monkeys: Do I Wanna Know?
Arctic Monkeys – Do I Wanna Know? (Official Video) von domino
Neues von den Britpop-Helden der Nullerjahre: Mit „AM“ haben die Arctic Monkeys soeben ein neues Album vorgelegt. Der erste Track „Do I Wanna Know?“ lässt schon erahnen, dass sich die vier Jungs wieder einmal aus sämtlich verfügbaren Pop-Schubladen bedient haben und einfach alles gut gelaunt zusammenmixen. Aber halb so wild, hört sich ja ganz passabel an.
Franz Ferdinand: Love Illumination
Franz Ferdinand — Love illumination | Empty Space #2 à l’Hôtel de Crillon in Paris. from La Blogotheque on Vimeo.
Neues von den kaiserlichen Brit-Popern: Franz Ferdinand haben den Track „Love Illumination“ veröffentlicht, ein Vorbote des neuen Albums „Right Thoughts,Right Words,Right Action“, das im August erscheinen soll. Klingt nett, reißt mich bisher aber nicht vom Hocker. Aber warten wir mal auf das Album.
Babyshambles: Nothing Comes To Nothing
Endlich!!! Pete Doherty und seine Babyshambles kommen zurück. Am 30. August soll das neue Album „Sequel To The Prequel“ herauskommen. Die erste Single daraus ist „Nothing Comes To Nothing“ und ist hier im Stream zu hören. Ich als großer Pete-Fan bin natürlich total begeistert! Und eines ist sicher: Er ist auf jeden Fall ein besserer Sänger als Schauspieler. Sein Film „Confession“, der in Regensburg gedreht wurde, hat mich nicht gerade aus dem Kinosessel gerissen. Aber egal: Hauptsache, er singt wieder!
Suede: Hit Me
Suede? Da musste ich auch erst einmal gucken, was aus denen geworden ist. Tatsächlich veröffentlichen sie mit Bloodsports nach elf Jahren ihr erstes reguläres Album. Das La-la-lalala in Hit Me hat ja schon fast etwas retro-artiges.
The Libertines: What Katie did
Dieser Klassiker der modernen Brit-Oden aus der Feder von Pete Doherty darf bei der Themenwoche What’s in a name? nicht fehlen. Wer könnte diesen Worten widerstehen?
But since you said goodbye
Polka dots fill my eyes
And I don’t know why
Richard Hawley: Don't Stare At The Sun
Nun gut, DAS kann einem gerade nicht passieren. Doch da Richard Hawley Brite ist, kann der Titel sowieso nur metaphorisch gemeint sein.