Heute ist es soweit: Das neue Album „Time Stays, We Go“ von The Veils kommt heraus. Wieder eindringliche Rhythmen, chorale Bläser, schwüler Herzschmerz und die prägnante Stimme von Sänger Finn Andrews. Oh, wie schön die Neuseeländer, die im Übrigen in London leben, auf die Gefühlsdrüse drücken können.
John Maus: Believer
Freunde theatralischer Synthesizer und der Achtziger können sich freuen, denn John Maus‘ We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves ist ein düsteres Album geworden, von dem jenseits des Retro-Gefühls noch genügend übrig bleibt. Mir ist das etwas zu dunkel – eine Ausnahme bildet der letzte Song Believer, eine wirklich grandiose manisch-depressive Freudenhymne.
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Kuryakin: Still Here
Das Blog der geschätzten Miss Anniehow aus Berlin ist immer einen Besuch wert, zum Beispiel wegen Tipps wie diesem. Schwedische Bands haben von mir irgendwie stets die Erlaubnis, mich mit ihrem Wohlfühl-Sound einzulullen.
Korallreven: The Truest Faith
Das passiert, wenn man James Last und die Pet Shop Boys mit einer Tüte Gras und ein paar Synthies auf dem Dachboden einsperrt. Blisspop nennt sich das, und bunte Fische gehören in so ein Video natürlich auch rein.