Mich erinnern solche Songs ja immer an Freitagabende. Vielleicht liegt es daran, dass ich meine Kindheit in den Achtzigern verbracht habe.
Air Review: Young
Air Review aus Dallas machen glückliche Musik, so viel lässt sich wohl sagen. Und wahrlich ungewöhnliche Videos. Ein Abenteuer, das nie zu Ende geht.
Mac DeMarco: Goodbye Weekend
Katzengitarren verabschieden das Wochenende. Es macht den Montag nicht leichter.
Eno • Hyde: The Satellites
Brian Eno und Karl Hyde (Underworld) kennen sich schon lange und haben nun ihre Bekanntschaft zu einer musikalischen Kooperation ausgebaut. Someday World heißt das Album, und der Vorab-Track The Satellites klingt sehr nach Achtzigern (inklusive Synthie-Brass-Sektion). Ich bin trotzdem gespannt.
Lana del Rey: West Coast
Weil alle nur noch davon reden, gibt es den neuen Song von Lana del Rey jetzt auch bei uns. Gut zwei Jahre nach ihrem Album „Born To Die“ hat die Dame ihr neues Album mit dem Titel „Ultraviolence“ angekündigt. Die erste Single heißt „West Coast“ und kommt in typisch schläfriger Lana-del-Rey-Manier daher. Angeblich macht sie jetzt mehr auf Indie-Girl als auf Vintage-Göttin – bei diesem Song hier ist das allerdings nicht zu merken.
M185: Soon
Indie-Pop aus Wien: M185 schicken mit „Soon“ einen ziemlich entspannten Sound in den Äther. Fein.
Lykke Li: No Rest For The Wicked
Lykke Li wird für die meisten immer mit I’m good I’m gone verbunden bleiben, dabei ist ihr Repertoire doch deutlich vielseitiger.
Editors: Sugar
Fast wäre sie an mir vorbeigerauscht, die neue Single von den Editors. Vielleicht, weil ich in das neue Album The Weight Of Your Love nur reingehört habe. Ist das jetzt Kinomusik oder das Anfang vom Ende?
Scarlet Chives: Bigger Than The Tall
Scarlet Chives – Bigger Than The Tall from Siluh Records on Vimeo.
Dänische Verzaubermusik. Vom Feinsten.
First Aid Kit: My Silver Lining
Ein existentieller Text, nicht nur für Twentysomethings aus Schweden. Mal wieder Zeit, sich an seine eigenen Versprechen zu erinnern.