Bilderbuch: Maschin

Die vier Hitzköpfe von Bilderbuch haben mit ihrer neuesten EP „Feinste Seide“ einen echten Knaller rausgehauen. Nachdem mir ungefähr 184 Personen gesagt haben, wie geil die neuen Songs der Wiener Band sind, habe ich sie mir auch mal reingezogen und muss sagen: Sie alle haben Recht. Mein Lieblingstrack ist „Maschin“, den man wirklich rauf und runter hören kann. Wobei das Video auch nicht zu verachten ist.

Suns Of Thyme: Soma (God for Gods)

„Fortune, Shelter, Love and Cure“ nennt sich das Debütwerk von Suns Of Thyme. Am 15. November erscheint das Debütwerk der Berliner. Oder man streamt es bei Bandcamp. Ob sie mit dem Titel „Soma“ den Stadtteil SoMa (South of Market) in San Francisco meinen? Egal. Jedenfalls: feinster Psychadelic Indierock respektive Shoegaze. Großartig!

Volcano Choir: Byegone

Volcano Choir ist die Zweitband von Justin Vernon alias Bon Iver. „Repave“ ist das zweite Album des Sextetts und hat durchaus Aufmerksamkeit verdient.

Kristoffer and the Harbour Heads: One, Two Minutes

Kristoffer Ragnstam, ein Name wie ein Baum im Sturm – und der Frontmann von Kristoffer and the Harbour Heads aus Göteborg. Ich finde ja, ohne zu sehr zu stereotypisieren, die Schweden machen spannendere Gitarrenpopmusik als beispielsweise die Briten, weil sie eben nicht auf Radio-Airplay gucken und selbst eingängige Hooklines… nunja, schlau sind. Eingängig und schlau, das wären auch die Attribute, die ich guter Popmusik geben würde.

Mariam the Believer: Invisible Giving

Mariam Wallentin macht als Mariam The Believer Solokarriere. Eigentlich ist Mariam Teil des schwedischen Duos Wildbirds and Peacedrums, doch nun bastelt die Dame an ihrem Debütalbum „Blood Donation“, das im Oktober erscheinen soll. Der Track „Invisible Giving“ ist ein erster Appetithappen.