A Prouder Grief: Helian

Melancholischer Sound einer mysteriösen Band: Über A Prouder Greif ist nicht viel bekannt, was sie nur interessanter macht. Nun ist Anfang April ihr neues Album „Helian“ erschienen und zumindest der Titelsong klingt vielversprechend.

Eeels: Mistakes Of My Youth

Ich kenne einige Die-Hard-Eels-Fans in meinem Freundeskreis. Vielleicht liegt es daran, dass jeder ihrer Songs eine Geschichte erzählt, die in Prosa nicht besser zu vermitteln wäre.

Cloud Nothings: I'm Not Part Of Me

Mit ihrem letzten Album Attack On Memory haben sich die Cloud Nothings einen Platz in meinem Herzen gesichert, zumal ich sie live ziemlich kompakt, ja fast hart fand. Ende März erscheint Here And Nowhere Else und ich bin gespannt, ob sie sich einmal mehr auf unsicheres Terrain begeben oder bei sicheren (aber gut hörbaren) Nummern wie I’m Not Part Of Me bleiben.

Elbow: Fly Boy Blue / Lunette

Elbow melden sich zurück mit dem Album „Take Off And Landing Of Everywhere“, das am 7. März erscheint. „Fly Boy Blue/Lunette“ ist ein Appetithäppchen, das richtig Lust macht auf die neuen Werke der Jungs aus Manchester. Nice!

Warpaint: Biggy

Diese Ladies aus LA sorgen gerade für Furore: Emily Kokal, Theresa Wayman, Jenny Lee Lindberg und Stella Mozgawa alias Warpaint sorgen mit ihrem neuen, selbstbetitelten Album für den ersten großen Hype des Jahres. Nicht wirklich tauglich für den Mainstream, aber für Liebhaber ein Schmankerl.

Bombay Bicycle Club: Carry Me

Das neue Album vom Bombay Bicycle Club heißt „So Long, See You Tomorrow“ und kommt am 7. Februar in die Läden. Es ist bereits das vierte Werk in vier Jahren, ganz schön fleißig. Die Vorab-Single „Carry Me“ schlägt etwas andere Töne an, als das, was man bisher von den Briten kennt, gefällt mir aber sehr gut. Jetzt haben die Jungs auch noch ein interaktives Video gedreht, in dem man die Bandmitglieder per Mausklick steuern kann und das auf der Homepage hier zu sehen ist.

Augustines: Nothing To Lose But Your Head

Eigentlich ein gutes Motto für 2014. Ich frage mich allerdings, wann die Augustines das „We are“ verloren haben. Wie auch immer: Das zweite Album ist selbstbetitelt, wie man so schön sagt, und erscheint Anfang Februar.