Damien Jurado macht Soundtrack-Musik. Nicht nur wegen des Nordwestern-Western-Feelings in Video und Instrumentierung. Ich bin gespannt auf das neue Album Brothers And Sisters Of The Eternal Son.
Darkside: Paper Trails
Nicolas Jaar arbeitet ja bereits seit längerem in einem Nebenprojekt mit seinem Tour-Gitarristen Dave Harrington zusammen, Anfang dieses Jahres interpretierten die beiden unter dem Namen Daftside das Daft-Punk-Album Random Access Memories und gaben ihm den Namen Random Access Memories Memories. In Wahrheit heißt das Projekt aber natürlich Darkside, das Debütalbum Psychic erscheint dieser Tage. Paper Trails ist einer dieser Abendsongs, für welche die Sonne gar nicht tief genug untergehen kann.
Get Well Soon: Roland, I feel you
GET WELL SOON – Roland I Feel You [Official Video] from bildundtonfabrik on Vimeo.
Italo-Western-Romantik mit Get Well Soon: Das neue Album von der Crew um Konstantin Gropper heißt hochtrabend „The Scarlet Beast o‘ Seven Heads“ und verspricht jede Menge Exzentrik. Nicht umsonst gilt Gropper als „German Wunderkind“. Der erste Clip daraus ist „Roland, I feel you“ und ist ein richtig kleines Filmchen geworden.
Calexico: Splitter
Calexico sind zurück, am 10. September erscheint das neue Album Algiers. Der erste Eindruck ist alles andere als melancholisch, sondern beinahe sommerhaft. Mit ein paar kleinen Wölkchen, zugegegeben, aber hey – wir sind vom Sommer 2012 deutlich düsteres gewohnt. (via das klienicum)
Lambchop: Gone Tomorrow
Obwohl das Jahr erst begonnen hat, sind die Veröffentlichungen dieser Tage voller Vergänglichkeit. Ich denke da an Leonard Cohens Going Home, das beim New Yorker zu hören ist, oder an Gone Tomorrow von Lambchop. Wobei sich der Song dann doch irgendwie nach Aufbruch anhört.
Jamie N Commons: The Preacher
Die Americana-Welle hat uns eine Reihe von beliebigen Künstlern beschert – Jamie N Commons zähle ich nicht dazu. Ein mächtiger Song im Geiste eines Mark Lanegan oder des alten Nick Cave.
Mehr: LastFM, Guardian, White Tapes