Beach Skulls hören sich nach kalifornischem Surfer-Sound an, doch es handelt sich um zwei Punk-Hipster aus Liverpool. Perfekt, um in der Sonne die Zeit zu vertrödeln.
De La Soul: Smell The Da.I.S.Y.
25 Jahre schon im Geschäft, aber so fresh wie immer: De La Soul haben ein neues Album veröffentlicht, es heißt „Smell The D.A.I.S.Y.“ und lässt einen in guten, alten Hip-Hop-Nostalgien schwelgen.
Algebra Suicide: Feminine Squared
Gerade erst entdeckt, schon etwas älter, aber unglaublich genial: „Feminine Squared“ von Algebra Suicide ist – neben den Releases von Los Microwaves und Xex – der erste Teil der „Americana Underground Trilogie“ des in San Francisco ansässigen Labels Dark Entries Records. Algebra Suicide wurde 1982 von Lydia Tomkiw, die bereits 2007 verstorben ist, und Don Hedeker gegründet. Die 18 Stücke bestehen aus Songs der frühen Werke, die neu remastert wurden.
Wolfmother: New Crown
New Crown by Wolfmother
Überraschung! Wolfmother hat plötzlich aus dem Nichts ein neues Album rausgehauen. Es nennt sich „New Crown“ und ist bei Bandcamp erhältlich. Cool-cool-cool, dass das Stoner-Rock-Trio wieder da ist!
Crazy Elephant – Gimme Gimme Good Lovin'
Gimme, gimme good lovin‘ every night
(Yeah, you know it’s alright child, yeah)
Gimme, gimme good lovin‘, make it alright
Scott McKenzie: San Francisco
Aus gegebenen Anlass muss heute dieser Klassiker sein. Die Blumen fürs Haar muss ich mir noch besorgen. Bis dahin zitiere ich Oscar Wilde:
“It’s an odd thing, but anyone who disappears
is said to be seen in San Francisco.
It must be a delightful city and possess
all the attractions of the next world.”
Vin Blanc/White Wine: Losing Sweet Permission
Vin Blanc/White Wine – Losing Sweet Permission from Party Damage Records on Vimeo.
Total begeistert bin ich von diesem Song: „Losing Sweet Permission“. Vin Blanc/White Wine ist das neue Projekt von Joe Haege – bekannt von 31Knots und Tu Fawning. Nun hat der Musiker aus Portland ein neues Projekt und geht demnächst damit auch auf Tour.
Who Made Who: The Morning
Who Made Who haben gerade ihr viertes Album „Dreams“ veröffentlicht. Schöner, gut tanzbarer Electropop – den die drei flippigen Dänen vor allem auf ihren stets großartigen Shows zur Perfektion bringen. Unbedingt live anschauen, die Jungs!
Johnny Cash: She Used To Love Me A Lot
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Der Fundus von Johnny Cash scheint schier unerschöpflich. Am 25. März kommt ein neues Album mit bisher unveröffentlichten Songs aus den Jahren 1981 bis 1984 in die Läden. Es heißt „Out Among The Stars“ und das Appetithäppchen „She Used To Love Me A Lot“ verspricht sehr viel. Gut, von dir zu hören, Johnny!
Wild Beasts: Sweet Spot
Britische Leichtigkeit: Songs, die an die 80er erinnern, liefern die Wild Beasts auf ihrem vierten Album „Present Tense“.