In seiner Grauenhaftigkeit hat dieser Song eine Würdigung verdient.
Editors: Sugar
Fast wäre sie an mir vorbeigerauscht, die neue Single von den Editors. Vielleicht, weil ich in das neue Album The Weight Of Your Love nur reingehört habe. Ist das jetzt Kinomusik oder das Anfang vom Ende?
The War On Drugs: Disappear
Könnten wir dieses Gefühl ein ganzes Album aushalten? Oder gar ein ganzes Leben?
The Coathangers: Follow Me
Drei Girls aus Atlanta. Dreckiger Gesang, schmissige Riffs und viel Krach. Schön, dass sie für ihr Video eine so adäquate Besetzung gefunden haben. Demnächst erscheint „Suck My Shirt“, das vierte Album der Coathangers.
S O H N: Artifice
S O H N ist der Hype-Künstler der Stunde, und das vermutlich mit Recht. In London groß geworden, vor einigen Jahren nach Wien gezogen – mancher würde das ja anders machen, doch künstlerisch hat es nicht geschadet. Derzeit auf Tour in Deutschland und im Mai auch in den Staaten.
Ratking: Canal
Das Hip-Hop-Trio aus New York versperrt sich dem Hip-Hop-Genre und Geographie-Denken und macht einfach sein Ding. Und das ziemlich gut, wie ich finde. In ein, zwei Alben vielleicht einmal Genre prägend.
Jimi Hendrix: Crosstown Traffic
Jimi Hendrix lived in San Francisco at 1524 Haight Street.
„The Haight, as it is known to anyone fluent with the area, is where such musical legends like The Grateful Dead, Janis Joplin, Bobby McFarrin, Donovan and Jimi Hendrix lived (among many). Additonally, writer Hunter S. Thompson used to shoot shotguns out the window with the Merry Pranksters in his place by Golden Gate Park where, Timothy Leary, and many, many naked people danced while heavily dosed on lsd, during the Summer of Love, which today– has still left its mark and is plays big part of the Haight Ashbury neighborhood.“ (Travel.Gather)
Scarlet Chives: Bigger Than The Tall
Scarlet Chives – Bigger Than The Tall from Siluh Records on Vimeo.
Dänische Verzaubermusik. Vom Feinsten.
First Aid Kit: My Silver Lining
Ein existentieller Text, nicht nur für Twentysomethings aus Schweden. Mal wieder Zeit, sich an seine eigenen Versprechen zu erinnern.
St. Paul and the Broken Bones: Call Me
St. Paul and The Broken Bones sind aus Alabama und fügen das 21. Jahrhundert mit dem Soul des 20. zusammen. Und es hört sich fabelhafterweise überhaupt nicht überflüssig an.