Wow, mehr als zehn Jahre ist das Album jetzt alt. Gut, sich mal dran zu erinnern.
Young Fathers: Get Up
Cooler Hip-Hop aus Edinburgh: Young Fathers sind ein multiethnisches Trio aus Schottland, das die Hip-Hop-Regeln nicht so streng auslegt und seinen Sound gerne mit Indie-Elementen kombiniert. Lässig.
Live kann man die Jungs hier hören:
23.02.2014 München, Feierwerk
28.02.2014 Berlin, Berghain
Messer: Die kapieren nicht
William S. Burroughs: Is Everybody In?
William S. Burroughs, so lässt sich sagen, ist einer dieser Schriftsteller, die mich zu dem gemacht haben was ich bin. Nicht unbedingt wegen seiner Werke, sondern wegen seiner Attitüde. Das ging so weit, dass ich mir als Teenager sein Gesicht auf die Schulter tätowieren lassen wollte (und ich weiß nicht, ob ich glücklich oder enttäuscht sein soll, es nicht getan zu haben).
Heute vor 100 Jahren wurde William S. Burroughs geboren.
Timber Timbre: Hot Dreams
Fast drei Jahre nichts mehr gehört von Timber Timbre – nun, zumindest auf diesem Blog. Weniger Lo-Fi, weniger Post-Folk, mehr Real-Soul. Oder so.
The Heartbreaks: Hey, Hey Lover
British (so very).
Maximo Park: Leave This Island
Maximo Park — Leave This Island – MyVideo
Maximo Park haben gerade ihr fünftes Album mit dem Titel „Too Much Information“ herausgebracht – und es ist ihr bisher abwechslungsreichstes. Der Track „Leave This Island“ kommt etwa recht elektronisch daher, was vielen eingefleischten Fans wohl nicht so gefallen dürfte. Ich finde: Kein schlechter Ansatz, wenn auch noch Luft nach oben ist.
Elbow: Fly Boy Blue / Lunette
Elbow melden sich zurück mit dem Album „Take Off And Landing Of Everywhere“, das am 7. März erscheint. „Fly Boy Blue/Lunette“ ist ein Appetithäppchen, das richtig Lust macht auf die neuen Werke der Jungs aus Manchester. Nice!