The Fleshtones: Veo La Luz

Ich sehe das Licht – „Veo la luz“ heißt einer der Titel auf dem neuen Album „Wheel of Talent“ der Fleshtones. Aber eigentlich haben die Rocker aus New York nichts mit spanisch am Hut, sonst rocken sie auf englisch – und das schon seit 1976. Das neue Werk der Fleshtones ist nicht nur für Fans der Kultband eine Freude.

Neneh Cherry: Blank Project

Neneh Cherry ist – unglaublich! – schon fast 50 Jahre alt. Eine der Heldinnen meiner Teenie-Zeit. Nun hat sie ein neues Album mit dem Namen „Blank Project“ herausgebracht. Dort mixt sie Hip-Hop, Jazz, Pop und Post-Punk wild durcheinander. Ein etwas sprödes Werk, aber gefällt, da special und weit weg vom Mainstream.

Hauschka: Elizabeth Bay


Hauscha
ist, wie ja einige aus dem Genre besonderer, schubladenfremder Musik, in Deutschland weiterhin ein Nischenkünstler. Niemand kann mir sagen warum, aber ich behaupte: In Ländern wie den USA und Japan Anerkennung zu genießen, ist viel famoser. Das neue Album Abandoned City erscheint am 17. März.

Broken Bells: Leave It Alone

Broken Bells sind bekanntlich James Mercer von den Shins und Danger Mouse. Ich mag ja den Pathos vieler ihrer Texte.

And I can see it in your eyes!
Somehow you got it in your head,
That you can make it on your own!
You were sheltered, loved and fed,
But you just couldn’t leave it alone

Und die Musik natürlich auch.