Kalle Mattson: Darkness

Kalle Mattson ist Kanadier, auch wenn sich sein Name skandinavisch anhört, und hierzulande noch recht unbekannt. Am Freitag erscheint seine EP „Seven Songs“, unter anderem mit dem Track „Darkness“. Eigentlich die perfekte Musik für einen Roadtrip.

Arcade Fire: Here Comes The Night Time

Die Indiegötter von Arcade Fire haben nach monatelanger Ankündigung ja nun endlich ihr neues Album „Reflektor“ in den Läden. Bei den Kritikern ist es schon als zu kommerziell und poppig durchgefallen. Und in der Tat, die neuen Stücke sind nicht ganz so großartig wie die des Vorgängerwerks „The Suburbs“. Trotzdem lohnt sich ein Reinhören. Arcade Fire sind immer noch eine außergewöhnliche Band. Und dass sie auch noch Humor haben, beweist die Konversation der Barkeeper im Clip „Here Comes The Night Time“. Außerdem: David Bowie kann nicht irren.

Shearwater: Fucked Up Life

Folk-Pop vom Feinsten: Jonathan Meiburg und seine Band Shearwater aus Austin, Texas, sind seit 2001 auf der Bühnen. Mit „Fellow Travelers“ bringen sie nun ein Album mit Coverversionen von Bands, mit sie schon mal gespielt haben, heraus. Und das Ergebnis kann sich hören lassen! Der Song „Fucked Up Life“ ist im Original von The Baptist Generals.

Fettes Brot: Echo

„3 is ne Party“ heißt das neue Album von Fettes Brot. Und der Titel gibt schon das Motto vor – die drei Hamburger werden immer poppiger und kommerzieller. Kritiker sagen: Sie verbreiten nur gute Laune statt Tiefgang. Wir sagen: Was soll’s! Das Leben ist schon ernst genug, da kann man sich in seiner Freizeit ruhig auch mal ein wenig Spaß-Mucke reinziehen, oder?