The Drowning Men: A Fool's Campaign

Unglaublich sympathische Jungs: Gestern Abend haben The Drowning Man im Garten der Rubybar in München gespielt – und mich richtig begeistert! Die Fünf stammen aus Oceanside, Kalifornien, und haben gerade ihr zweites Album „All of the unknown“ herausgebracht. Manchen werfen der Band vor, einfach nur frech die Indie-Helden von Arcade Fire zu kopieren. Aber vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ihr Frontmann, Songschreiber, Gitarrist und Sänger Nato Bardeen eine Stimme besitzt, die der eines gewissen Win Butler nicht nur ein wenig ähnelt. Und möglicherweise trägt auch der Mandolinen-Sound dazu bei. Aber sagen wir es mal positiv: Wer Arcade Fire mag, könnte auch Gefallen an The Drowning Men finden. Außerdem höre ich da auch ein bisschen Mumford & Sons raus. Mir jedenfalls gefällt’s!

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