Mike Simonetti: Billions & Billions

„Dance for me, come on“ – den Sound des Italieners Mike Simonetti hört man klassischerweise bei einer After-Hour-Party. Am besten auf einer Disco-Terrasse irgendwo in Italien. Direkt am Meer. Und nach dem Tanzen kann man sich gleich in die erfrischenden Fluten stürzen. Wird Zeit, dass es endlich wieder Sommer wird.

Lake Powel: Bright Eyes, Dirty Hair

So klingt eine Sommernacht auf der Terrasse einer Szene-Bar. Ein Cocktail in der Hand. Im Hintergrund die Lichter der Stadt. Ja, ja, ja, ich war der Goldene Reiter – oder so ähnlich. Erinnert mich an eine Begebenheit in Buenos Aires, aber egal.
Das Projekt hier nennt sich Lake Powel, diese EP „Fenou #17“ und der Track „Bright Eyes, Dirty Hair“. Wonderful!

Jay Shepheard: Add Arp (Catz 'n Dogz Remix)

Jay Shepheard ist beim Münchner Electro-Label Compost unter Vertrag. Die Karriere des Engländers begann 2007. Seither hat er mit vielen bekannten DJs zusammengearbeitet, etwa Rainer Trüby oder Laurent Garnier. Mit seinen groovigen, gut gelaunten Tunes beschreitet er einen ganz eigenen Weg im Kosmos der Clubmusik. Gefällt mir richtig gut!

Da Fresh: Angel (Ryan Davis Construct Remix)

Das hier ist ein Remix von Da Fresh mit dem Namen „Angel“, veröffentlicht auf dem spanischen Label Zen Booking. Musik, wie man sie in iberischen Clubs ständig hören kann. Das fängt im Space auf Ibiza an und hört im Pacha in Madrid auf. Para bailar toda la noche!

Ost & Kjex – Lulu

So, liebe Hörerinnen und Hörer, in den nächsten Tagen wollen wir euch ein paar aktuelle Club-Sounds um die Ohren hauen. Ihr dürft auch gerne die Boxen so richtig laut aufdrehen und dazu tanzen. Hebt garantiert die Laune! Zumindest der Track „Lulu“ von Ost & Kjex. Cool und chillig ist der Sound des Duos aus Oslo. So etwas kann fast nur aus dem hohen Norden, finde ich. Und als Interessen der Band geben die beiden auf ihrer Facebook-Seite an: Eating and Singing. Dem bleibt nichts hinzuzufügen.

Paul Simon: You Can Call Me Al

Paul Simon – You Can Call Me Al von manon42
Einer dieser Songs, von denen ich wahrscheinlich ohne das Video niemals etwas mitbekommen hätte. Ich behaupte mal: Alles, was Chevy Chase anfasst, wird zu Gold (ausgenommen persönliche Beziehungen zu anderen Hollywood-Größen und dem eigenen Ruhm). Die Farbe habe ich übrigens ganz im Geiste der Achtziger gewählt.