The Rapture: In the Grace of Your Love

In the Grace of Your Love – The Rapture (Official Video) from Dream The End on Vimeo.

Die New Yorker Alternative-Dance-Vorreiter von The Rapture sind nach mehr als fünf Jahren zurück. Bereits im September veröffentlichten sie ihr neues Album „In The Grace Of Your Love“. Im Mai kriegen wir es in Deutschland dann auch live auf die Ohren. The Rapture gibt es übrigens schon seit 1998. Die New Yorker lassen sich von Post Punk und Acid House beeinflussen. Der Song „In the Grace of Your Love“ stammt aus dem neuen Werk und gefällt mir unglaublich gut. Zukunftsweisender Sound, finde ich.
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John Talabot: Last Land

Vielleicht erinnert sich noch jemand in diesen dunklen Spätwintertagen an Sunshine, den Song, mit dem John Talabot aus Barcelona vor zwei Jahren bekannt wurde. Mit ƒIN gibt es nun ein neues Album, das bereits gerade leicht angehypet wird. Wird auch Zeit, dass mir wieder mal etwas aus dem Deephouse-Bereich gefällt.

The Kordz: Last Call

Alterno-Rock aus dem Libanon. Klingt komisch, ist aber so. The Kordz stammen aus Beirut und klingen nach Old-School-Rock. Nicht schlecht! Einfach mal reinhören!
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The Sounds: Yeah Yeah Yeah

Hey Leute, es wird mal wieder Zeit für einen Gute-Laune-Song! Und hier ist er: „Yeah Yeah Yeah“ von The Sounds. Die schwedische Indieband aus Helsingborg ist gerade auf Tour durch Europa – und der Clip macht wirklich Lust, die fidelen Schweden mal live zu sehen. Wer dazu die Gelegenheit nicht hat, dreht jetzt einfach mal die Lautsprecher ganz auf und hopst zu dem genialen Song laut durch das Zimmer. Yeah Yeah Yeah!
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Young Magic: Night In The Ocean

Ich habe mir ja schon vor einiger Zeit gewünscht, dass die Gleichförmigkeit der Dreampop-Welle etwas aufgebrochen wird. Und mit Young Magic überzeugt mich schon die nächste Band davon, dass sich Easy Listening mit einer Menge Krach und experimentellen Songstrukturen verbinden lässt. Gefällt mir!

M.I.A.: Bad Girls

M.I.A. muss man einfach lieben für ihre frechen Provokationen. In ihrem neuen Clip „Bad Girls“ tanzen verschleierte Frauen aufreizend durch eine Wüstenkulisse und führen Männer im Scheich-Outfit mit ihren Autos gefährliche Stunts durch. Aber nicht nur das Video ist großartig, auch mit dem Song beweist M.I.A., dass sie eine großartige Künstlerin ist. Geht sofort in den Gehörgang!
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Cloud Nothings: Stay Useless

Die Cloud Nothings, die auch schon hier auf diesem Blog zu Gast waren, haben schon seit einigen Tagen mit Attack On Memory ein neues Album draußen, aufgenommen von niemand anderem als Steve Albini und offenbar deutlich besser als das Debüt. Auch wenn man das Stay Useless, der Powerpop-Hymne des Albums, den Albini-Sound nur ein kleines bisschen anmerkt. Stay Useless gibts beim Rolling Stone noch als Download.
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Laura Marling: All My Rage

Sieht nicht nur niedlich aus, singt auch wunderschön: Laura Marling. Die Britin ist gerade erst 22 Jahre alt geworden, hat in ihrer Heimat aber schon jede Menge Preise eingeheimst, unter anderem einen BRIT Award als „Beste britische Solokünstlerin“. Mit ihren Folk-Pop geht sie demnächst auf Tour, dann kann man sie live begutachten.
22.03. München, Atomic Café
23.03. Berlin, Lido
24.03. Hamburg, Knust
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