Eine weitere Kopfzeiler Website
Caribou – Jamelia from Video Marsh on Vimeo.
Caribou a.k.a. Daniel Snaith schätze ich für seine Fähigkeit, in nur so ins Ohr gleitende Tracks auch ein paar sperrige Elemente einzubauen. Und woher kommt Herr Snaith? Natürlich aus Kanada, dem derzeitig Indie-Zentrum der Welt.
Mehr: MySpace, Impressions, Platten vor Gericht
Holländischer Sommer-HipHop, süß wie Chocomel.
Gute Mashups sind simpel und schön. So wie dieses hier. (via NPR)
Das Lied, die Frisuren, Sahnie am Bass (ja, der Typ vor The Incredible Hagen), Live aus dem Alabama…willkommen mitten in den Achtzigern.
Dead Man’s Bones, die Band des kanadischen Schauspielers Ryan Gosling, machen Zombielieder, wobei ich sagen muss: Der hier zur Hilfe geholte „Silver Lake Conservatory of Music Children’s Choir“ ist weniger furchteinflößend, als unglaublich süüüß!
Während wir hier spannende Bands des SXSW 2011 vorgestellt haben, haben auch die Foo Fighters die erste Single vom neuen Album veröffentlicht. Hört sich nach Probot an, dürfte live funktionieren, aber ich hoffe, dass Wasting Lights sich in Gänze anders anhört. Auf dem Album werden übrigens das erste Mal seit dem Ende von Nirvana alle verbliebenen Mitglieder der Band gemeinsam musizieren. Kunststück, zwei der drei sind ja sowieso bei den Foo Fighters.
Radiohead – Lotus Flower
Radiohead haben innerhalb weniger Tage ein neues Album angekündigt und digital veröffentlicht. Ich hab es ehrlich gesagt noch nicht durchgehört und beschränke mich deshalb darauf, die erste Single zu posten. Aber Radiohead-Reviews saugen ja eh meistens, das sollen ruhig andere machen.
Erste Reviews deutschsprachiger Blogs: MyClappingHands, PlattenvorGericht,
Mit Franz Nicolay endet vorerst meine kleine Vorstellung von SXSW-Künstlern: Nicolay residiert in Brooklyn, trägt als Markenzeichen einen Dalí-Schnurrbart, war lange Zeit Keyboarder von The Hold Steady und auch mit Against Me unterwegs. Ist das noch Indie Folk oder schon Country? Ganz famoser Song auf jeden Fall, ganz famoser Text. Ceci n’est pas une pipe.
Mehr: MySpace, A Blog About Nothing, Switchboardsessions
Als ich Suck Piggy aus Kyoto vor einigen Tagen zum ersten Mal gehört habe, hätte ich sie nicht zwangsläufig als Band mit Frauengesang identifiziert. Astreiner Hardcore, der auch ohne japanischen Exotenbonus besteht und deshalb verdientermaßen einen Slot beim SXSW 2011 bekommen hat. Was mir als Semi-Nerd ja gefällt: Die Webseite von Suck Piggy gibt es nur noch als Mobilversion, Zukunft im Jetzt, sozusagen.
Mehr: MySpace,
