Zehn Stunden habe ich gestern auf dem Kölner Flughafen zugebracht und wurde dabei im Laufe des Tages in Flüge aller drei deutschen großen Fluglinien eingebucht, bis ich schließlich irgendwann einmal abheben konnte. Und einer fehlte mir bei dieser Odyssee: Brian Eno mit Music for Airports, dem Album, das bereits 1978 den Begriff Ambient prägte.