Noch so ein Franzosenhouser, wobei Pépé Bradock immer ein wenig deeper war, als seine Kollegen von der Phonkyhousefront. Selbst wenn er eine Disconummer wie »18 Carats« abliefert, bleibt es deepish as hell. Die Textsamples finde ich dazu noch ziemlich einmalig, vor allem ab dem Gewitter in der Mitte des Songs… Weiterer Tip: Deep Burnt.
Gefällt mir gut (dafür, dass es House ist). Und beim Suchwort „Deep“ ist unser Blog jetzt mit Sicherheit bei Google einige Millionen Plätze nach oben geschnellt 😉