Das, was wir als „Post Rock“ bezeichnen, ist längst ein Schmelztiegel verschiedenster Einflüsse, der jedes Genredenken ad absurdum führt. Collapse Under The Empire, die ich drüben bei lie in The Sound entdeckt habe (jetzt erst!), sind ein schönes Beispiel dafür. Kopfkino aus Hamburg, das Schönheit im Pathos findet. Haben bestimmt ein paar Nietzsche-Werke und Niagarafälle-Fotobände daheim auf ihrem Soundteppich liegen, die Jungs.
Mehr: MySpace, Motor.de, The Cynxpire, Beatblogger, Akkordarbeit
AH. Famos! Danke Joha. Nach vier Jahren und der Strandperle, die Beste Entdeckung Hamburgs. Habe sofort das 2009er Album bei Amazon und das aktuelle Album bei Itunes gekauft.