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Niels Frevert: Das mit dem Glücklichsein ist relativ
Ben mag den Song, ich auch (Abzüge gibts für den Blumfeld-Rhythmus).
Die Tahiti-Tamourès: Mañana
Das Lied zum Medienwandel in Deutschland.
Todd Terje (feat. Bryan Ferry) – Johnny and Mary
Bryan Ferry ist und bleibt einfach ein cooler Typ mit einer einzigartigen Stimme! Seine Cover-Version des Robert-Palmer-Klassikers „Johnny und Mary“ ist richtig großartig. Der perfekte Song für einen Roadtrip.
Mark Lanegan: The Beast In Me
Über Radio-Gedanken zur Philosophie der Sopranos bin ich auf diese Cover-Version von Nick Lowes The Beast In Me gestoßen. Ich behaupte mal, in neun von zehn Fällen geht die Adaption eines solchen Songs schief. Aber Mark Lanegan ist neben Nick Cave und PJ Harvey einer der lebenden Künstler, denen ich den Abstieg in die düstersten Ecken der Musik immer zutrauen werde. Die Interpretation gibt mir recht.
Tycho: See
Tycho aus San Francisco soll vor allem live eine Wucht sein, im Oktober kommt er nach Deutschland.
11. Oktober: Übel & Gefährlich, Hamburg
12. Oktober: Gebäude 9, Köln
14. Oktober: C-Club, Berlin
Steve Cobby: Settling Days
Saudade by Steve Cobby
Steve Cobby ist einer dieser Elektronik-Veteranen, die nur wirklichen Genre-Nerds ein Begriff sind. Zu Unrecht, wie sein neues Album Saudade zeigt.
Galimatias & Joppe: Last Night in Sydney
Freitagabende im Sommer. Ohne alles, nur mit Musik.
LCD Soundsystem: Yr City's A Sucker
Was fehlt: LCD Soundsystem.
Ramones: I Wanna Be Your Boyfriend
Goodbye, Tommy Ramone.